Ein Wahrzeichen von Rügen: Die berühmte Seebrücke am Strand
von Selin

Das „Alte Land“ bei Hamburg: Fachwerk-Idylle im grössten Obstbaugebiet Nordeuropas

Unser Hotel in Binz: Hotel „Kurhaus Binz“ – seit mehr als 100 Jahren die erste Adresse für exzellente Gastlichkeit auf der Ostsee-Insel Rügen

Hamburg: Das spektakuläre Konzerthaus „Elbphilharmonie“

Theater Putbus, Rügen

Prachtvillen an der Ostsee: Binzer Bäderarchitektur

HAMBURG – INSEL RÜGEN – BERLIN!

Eine Musik-, Kunst- und Genussreise von Hamburg über Rügen nach Berlin
250 Jahre Caspar David Friedrich: Auf den Spuren der Romantik und seiner
Künstler im Jubiläumsjahr

„Hamburg, so sagt man, sei das „Tor zur Welt“. Das mag stimmen, wenn man sehnsuchtsvoll elbabwärts in den Westen schaut und in grosser Ferne die Skyline von New York erträumt. Die andere Richtung ist aber ebenso verheissungsvoll, denn es sind gleich mehrere Tore, die ganze Welten öffnen auf unserem Weg von Hamburg zur Ostseeinsel Rügen und weiter in die Metropole Berlin. Schon vor über 100 Jahren zog es Kurgäste und Badehungrige auf die grösste und – wie viele finden – schönste Insel Deutschlands, nach Rügen. Die Alleen auf Rügen haben Kurven, die Autofahrer automatisch langsam fahren lassen. Manche Dörfer haben hier noch Kopfsteinpflaster und Häuser mit Reet auf den Dächern. Am frühen Abend liegt über den Wiesen sanftes Licht. Die Ostsee ist nie weit entfernt und leuchtet dann hell- blau, der Himmel darüber pastellfarben – alles sehr romantisch …. Kein Wunder, dass Caspar David Friedrich, der wichtigste Maler der deutschen Romantik, so gerne auf die Insel kam. Es war seine Lieblingsinsel. Und ist von grosser Malerei aus Deutschland die Rede, werden oft Caspar David Friedrich und seine zum Kanon der Weltkunst zählenden „Kreidefelsen auf Rügen“ erwähnt. Aber auch andere Maler, Schriftsteller und Komponisten haben Rügen bereist und die grosse Anziehungskraft der Insel empfunden. Rügen ist ein einzigartiges Verschmelzen von Kunst und Natur und diese Aura greift nach uns. Geben wir uns hin, es ist an der Zeit, Neues zu entdecken: Herzlich Willkommen in Hamburg, Rügen und Berlin!

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In Kürze

Vom 07. bis 14. April 2024

Hamburg – Insel Rügen – Berlin

  • Fairmont Vier Jahreszeiten, Hamburg
  • Kurhaus Binz, Insel Rügen
  • Hotel de Rome, Berlin

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+41 61 281 11 88

Reisedetails

1. Tag SONNTAG, 07.04.2024
Abflug von Zürich nach Hamburg mit Swiss um 12.35 Uhr. Nach der Ankunft in Hamburg um 14.05 Uhr Entgegennahme des Gepäcks und Transfer direkt zu unserem Hotel im Zentrum der Stadt. Nach dem Einchecken Zeit zur freien Verfügung. Um 17.45 Uhr treffen wir uns wieder und gehen zu Fuss zur Hamburgischen Staatsoper, wo wir zu einem stilvollen Opern-Aperitif mit feinen Canapés erwartet werden. „Il Trovatore“, 1853 in Rom triumphal uraufgeführt, zählt zu den bekanntesten Verdi-Opern. Die Partitur enthält zahlreiche „Verdi-Hits“ u. a. die Cabaletta des Manrico im dritten Akt, in der der Tenor am Schluss das gefürchtete hohe C zu bewältigen hat. Die phänomenale Musik offenbart unheimliche Klangwelten, schroffe Kontraste und vokale Brillanz. So wird „Il Trovatore“ zu einer packenden Tragödie um Schicksal, Rache und bedingungslose Liebe, die zum Dramatischsten gehört, was das italienische Operngenie Verdi je geschrieben hat. Man könnte meinen, die Oper bestehe aus nichts anderem als aus überströmender Melodienfülle, aus einer Abfolge von Belcanto-Nummern in Arien und Duetten und aus gewaltigen Chören. Die meisten Melodien sind derart populär, dass zumindest das halbe Stück mitgesummt werden könnte … Die Oper „Il Trovatore“ beginnt um 19.00 Uhr.

2. Tag MONTAG, 08.04.2024

Obstbäume so weit das Auge reicht, Deiche, Gräben, Flüsschen, Kanäle und schmucke Dörfer mit prächtigen Fachwerkhäusern – so präsentiert sich das sogenannte Alte Land an der Elbe, nicht weit von Hamburg entfernt. Im Frühjahr blühen Millionen Apfel- und Kirschbäume, die Blüten überziehen die Region mit einem rosa- weissen Schleier. Das genaue Datum der Obstbaumblüte im Alten Land lässt sich nur schwer vorhersagen, bereits wenige sonnige und warme Tage im Frühjahr können ausreichen, um die Bäume aufblühen zu lassen. Vielleicht haben wir ja Glück und wir erleben während unseres heutigen Tagesausfluges auch dieses grossartige Natur-Schauspiel. Inoffizielle Hauptstadt des Alten Landes ist die ehrwürdige Hansestadt Stade mit ihren spitzgiebeligen Fachwerkklinkerhäusern rund um den alten Stadthafen und einem Stadtgraben, der die gesamte mittelalterliche Innenstadt umschliesst. Die verborgenen Winkel und Gassen des tausendjährigen Stade umgibt noch immer die Atmosphäre der Hansezeit, als schwere Koggen flandrisches Tuch und skandinavischen Fisch brachten und der alte Tretkran Salz, Bier und Getreide aus den Ewern hievte. Nach der Stadtführung von Stade setzen wir unsere Fahrt durch das grösste Obstanbaugebiet nördlich der Alpen fort. Unser Ziel: Der Fähranleger „Finkenwerder“. In einem Traditionsrestaurant stärken wir uns mit einer Spezialität des Hauses, dem Finkenwerder Fischeintopf. Na dann: Goadn Aftit! Anschliessend sind es nur noch wenige Schritte zum Fähranleger, wo eine exklusiv für DIVERTIMENTO Kulturreisen gecharterte Barkasse auf uns wartet. Während der Bus auf dem Landweg nach Hamburg zurückkehrt, schippern wir im gemütlichen Tempo mit „unserer“ Privat-Barkasse über die Elbe auf die andere Seite, zum Anleger „Elbphilharmonie“. Hier steigen wir wieder in unseren Bus und fahren zurück zum Hotel. Um 17.30 Uhr treffen wir uns wieder und fahren mit dem Bus in die Hamburger Hafencity. Schon von weitem sieht man die gläserne Fassade der Elbphilharmonie majestätisch in den Himmel ragen. Mitten in der Elbe auf einem historischen Kaispeicher, thront der neue Konzertsaal der Superlative. Wir treffen rechtzeitig in der Elbphilharmonie ein, um ausreichend Zeit zum Schauen, Staunen und Ge- niessen zu haben. Und … natürlich zelebrieren wir diesen besonderen Abend mit einem Glas Wein und köstlichen Canapés. Das Konzert in der Elbphilharmonie beginnt um 20.00 Uhr.

3. Tag DIENSTAG, 09.04.2024
Es ist soweit: Nach dem Frühstück brechen wir Richtung Ostsee-Insel Rügen auf. Gewaltige Kathedralen, repräsentative Rathäuser, kraftstrotzende Hafenspeicher – in vielen Städten Mecklenburg-Vorpommerns zeugen eindrucksvolle Bauten von der erfolgreichen Epoche der „Hanse“. Wohlhabende Kaufleute sorgten im späten Mittelalter unter dem Dach der Hanse für einen ungeheuren Bauboom. Mit der Backsteingotik schrieben sie europäische Kulturgeschichte. Überall an der Küste wuchsen aus kleinen roten Ziegeln aufsehenerregende Kirchen, wuchtige Stadttore und filigrane Bürgerhäuser in den Himmel. Auch nach über 600 Jahren bestimmen sie die Skyline von so schönen Städten wie zum Beispiel Stralsund, wo wir zum Mittagessen erwartet werden. Nachdem wir uns mit lokalen Köstlichkeiten gestärkt haben unternehmen wir einen Stadtrundgang durch die Stralsunder Gassen. Die UNESCO-Welterbe-Stadt kann mit vielen architektonischen Highlights, wie denhistorischen Backsteinriesen St. Nikolai, St. Marien und St. Jakobi, beeindrucken. Weiter geht es dann am Nachmittag Richtung Ostseebad Binz auf Rügen, wo wir am Abend im wunderschönen Kurhaus-Hotel direkt an der Strandpromenade ankommen werden. Nach dem Einchecken Abendessen im Hotel.

4. Tag MITTWOCH, 10.04.2024
Verzierte Balkone, Veranden und Erker an strahlend weissen Holzhäusern, schöne Promenaden und Seebrücken sind typisch für die Seebäder auf Rügen. Vor allem in Binz, dem grössten Seebad der Insel, stehen zahlreiche historische Villen verschiedener Stilrichtungen. Am Vormittag unternehmen wir einen Spaziergang durch Binz, die unangefochtene Königin der Seebäder Rügens. Mitten im Aufblühen der deutschen Seebäder entwickelte sich Binz zum Mittelpunkt von Kunst und Kultur. Einem Stichwort begegnet man hier auf Schritt und Tritt: Bäderarchitektur. Vor allem, weil Binz als das am besten erhaltene Ensemble der Bäderarchitektur der ganzen Ostseeküste gilt. Eine ganze Perlenkette historischer Bauten reiht sich hier auf. Nach der Führung Zeit zur freien Verfügung und individuelles Mittagesssen. Eine Begegnung der anderen Art erwartet uns am Nachmittag in Prora. Der „Koloss von Rügen“, ein 4,5 km langer Gebäudekomplex aus fünfstöckigen Betonbauten, wurde von den Nationalsozialisten als Kraft-durch-Freude-Seebad (KdF) errichtet. Es gilt als das längste Haus der Welt. In zehntausend 2-Bettzimmern mit Meerblick sollten hier 20.000 Urlauber und 2.000 Angestellte Unterkunft finden. Als die Rohbauten standen, wurden die Arbeiten 1939 mit Beginn des Zweiten Weltkriegs gestoppt. Nach einer wechselvollen Historie werden die Blocks seit einigen Jahren schrittweise saniert und zu modernen Ferienwohnungen umgebaut. Nach der Führung fahren wir weiter nach Sellin. Eine solche Lage haben nur wenige Orte an der Ostseeküste: Das Seebad Sellin thront rund 30 Meter über dem Meer auf einem Hochufer im Osten der Insel Rügen. Den Mittelpunkt Sellins bildet die von liebevoll restaurierten Villen gesäumte Wilhelmstrasse. Und: Selbst wenn Sie noch nicht da waren, kennen Sie sie bestimmt: Die Selliner Seebrücke ist das meistfotografierte Motiv an der Ostsee. Der 1998 wiedereröffnete Neubau folgt in seiner Architektur dem historischen Vorbild von 1927 und verfügt mit einer Länge von 394 Metern nun über die längste Seebrücke Rügens. Unser Abendessen geniessen wir im Restaurant auf der Seebrücke. Nach dem Abendessen Rückfahrt nach Binz.

5. Tag DONNERSTAG, 11.04.2024
Unser heutiger Tag entführt uns ganz ins 19. Jahrhundert, als Maler, Dichter und Musiker, Theologen, Historiker und Gelehrte quasi in Scharen auf die Insel Rügen strömten. Wie sich der Zeitgeist der Romantik auswirkte und was genau diese Persönlichkeiten inspirierte, darüber werden wir heute so einiges erfahren. Mehr als eintausend Maler wandelten in den vergangenen 200 Jahren auf den Spuren von Caspar David Friedrich über Rügen. Daher lässt sich eine lückenlose Geschichte der Malertradition von der Frühromantik bis hin zur klassischen Moderne erzählen. Wir sind sehr glücklich, dass wir für den heutigen Tag den Autor des Buches „Die Malerinseln Rügen, Hiddensee und Vilm“, Dr. Reinhard Piechocki, gewinnen konnten. Nach einer spannenden Einführung im modernen Dorfhaus von Kasnevitz führt eine erste kleine Exkursion zum knapp einhundert Meter entfernten historischen Pfarrhaus von 1717. Dort weilte oft der Theologe und Dichter Kosegarten, der im 18. Jahrhundert als erster in seinen Gedichten und Werken die Schönheit der Insel deutschlandweit bekannt machte. Er hat mit seiner Sicht auf die Natur den jungen Maler Friedrich massgeblich geprägt. Anschliessend folgt im Dorfhaus ein Vortrag von Dr. Piechocki über die 200-jährige Malertradition auf Rügen, ehe wir mit dem Bus in das 2 km entfernte Dorf nach Krakvitz fahren. Von dort spazieren wir ca. 1 km auf historischen Pflasterwegen zum berühmten „Caspar David Friedrich“-Blick. Nach einer Mittagspause in Putbus folgt am Nachmittag ein weiteres Highlight: Exklusiv für DIVERTIMENTO Kulturreisen öffnet das wunderschöne, kleine, historische Theater von Putbus seine Türen. Nach einer Führung durch eines der schönsten Theater-Juwele Deutschlands nehmen wir um den Steinway-Flügel Platz und lauschen der Musik unserer japanischen Pianistin Mari Namera. Durch das Programm führt Dr. Reinhard Piechocki, der Initiator der Putbuser Klaviersommer, der zwei seiner Musikbücher („Beziehungszauber – Clara Schumann und Brahms auf Rügen“ sowie „Alice Herz Sommer – ein Jahrhundertleben“) auf eine sehr lebendige Weise vorstellen wird. Landschaft und Musik sind zwei Phänomene, deren Schönheit sich über die Emotionen offenbaren. Beides werden wir heute Nachmittag in stilvollem Ambiente des Theater Putbus erleben und geniessen. Nach der Exklusiv- Veranstaltung Rückfahrt ins Hotel und gemeinsames Abendessen.

6. Tag FREITAG, 12.04.2024
Sie sind das Wahrzeichen von Rügen, die schneeweissen Kreidefelsen entlang der Ostsee-Küste. Erleben kann man die Kreidefelsen aus verschiedenen Perspektiven. Von unten am Strand, von oben im Nationalpark Jasmund oder vom Wasser aus. Wir haben uns für die „Wasser-Perspektive“ entschieden, denn nur vom Wasser aus, mit etwas Entfernung zu den Felsen, ist der Blick auf die Kreidefelsen am Schönsten. Mit dem Bus fahren wir nach dem Frühstück zum Hafen von Sassnitz und steigen dort an Bord eines öffentlichen Schiffes. Unsere Schifffsfahrt zu den Kreidefelsen beginnt direkt an der längsten Aussenmole Europas und führt uns weiter durch den Fischereihafen vorbei am ehemaligen Fährhafen von Sassnitz. Wenn der Leuchtturm von Sassnitz erreicht ist, geht es hinaus aufs Meer und schon nach kurzer Zeit erreichen wir die legendären Kreidefelsen. Sie werden begeistert sein! In Sassnitz zurückgekehrt unternehmen wir einen gemütlichen Stadtspaziergang durch Alt-Sassnitz. Über Jahrhunderte hinweg war die auf der Halbinsel Jasmund gelegene Hafenstadt Sassnitz als kleines Fischerdorf bekannt. Als Johannes Brahms 1876 nach Sassnitz reiste, um hier einen Sommer zu verbringen, befand sich der Ort im Wandel: Fischerei, ein grösserer Hafen und eine bald folgende Eisenbahnanbindung machten Sassnitz zu einem der gefragtesten Fährorte und Seebäder der Insel Rügen. Heute präsentiert sich die Stadt den Besuchern mit sanierten Villen der Bäderarchitektur, hübsch verzierten ehemaligen Fischerhäusern und den Sassnitzer Blumentöpfen, einer besonderen Form von Feuersteinen. Nach der Stadtführung gemeinsames Mittagessen. Am stürmischen Kap Arkona, im Norden von Rügen, befindet sich, versteckt zwischen den Kreidefelsen, das kleine Fischerdörfchen Vitt. Hier hielt Gotthard Ludwig Kosegarten (1758 – 1818), Pfarrer, Schriftsteller und Begründer des „Mythos Rügen“, in den Sommermonaten seine berühmten Uferpredigten unter freiem Himmel. Um die Gottesdienste auch bei schlechter Witterung stattfinden lassen zu können, veranlasste Kosegarten 1806 den Bau der achteckigen Uferkapelle. Sechs Spitzbogenfenster lassen das Innere der kleinen Kapelle im Licht erstrahlen. Die Wände sind weiss getüncht und das Dach mit Reet gedeckt. Nach der Besichtigung Rückfahrt zum Hotel. Der Abend steht zur freien Verfügung.

7. Tag SAMSTAG, 13.04.2024
Nach dem Frühstück müssen wir heute (leider) Abschiednehmen von Rügen. Wir machen uns auf dem Weg nach Berlin (Entfernung ca. 320 km), wo wir am Nachmittag ankommen werden. Nach dem Einchecken Zeit zur freien Verfügung. Nach einem feinen Opernaperitif mit Wein und Canapés im Hotel gehen wir hinüber zur „Staatsoper Unter den Linden“. Die „Lindenoper“, Berlins ältestes Theater, ist wieder da! Nach sieben Jahren im Ausweichquartier des Schiller Theaters ist die Staatsoper wieder zurück nach Hause gekehrt, in die Mitte Berlins, in das frisch sanierte Stammhaus „Unter den Linden“. Die Oper „Tosca“ beginnt um 19.30 Uhr.


8. Tag SONNTAG, 14.04.2024

Es dürfte heutzutage wohl die berühmteste Strasse Berlins sein: „Unter den Linden“! Doch was verbirgt sich hinter den Bauten und Seitenstrassen, sowie den über 360 Jahren Geschichte, die diese Prachtstrasse bereits gesehen hat? Alles nur Schein? Berliner Schloss, Humboldt Forum, was versteckt sich hinter diesen barocken Fassaden? Unser Spaziergang führt uns heute Vormittag durch das historische Zentrum Berlins. Die kontrastierende Formensprache von barocker und gegenwärtiger Architektur ist ebenso Thema wie die wechselvolle Bebauungsgeschichte an diesem Ort und die damit verbundenen politischen Vorstellungen. Nach der Führung leichtes Mittagessen. Um 13.00 Uhr Transfer zum Flughafen. 15.40 Uhr: Direkter Linienflug nach Zürich. 17.05 Uhr Ankunft in Zürich und Weiterfahrt mit dem Bus nach Basel.

Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten. 

 

Bildnachweis: Cover: Leonsbox /istockphoto; S. 2/7 + S. 5 u.: Christian Bäck/HUBER IMAGES; S. 3 u. + S. 8: Cornelia Dörr/HUBER IMAGESR; S. 4 o.: Sabine Lubenow/HUBER IMAGES, S. 4 u. li.: Reinhard Schmid /HUBER IMAGES, u. re.: Ebener; S. 5 o.: Uwe Niehuus /HUBER IMAGES; S. 6. Kurhaus Binz: Arne Nagel/AMOA e.K, Zimmerbild: Burwitz/Pocha;
Drucklegung 11/2023

 

Sonntag, 07.04.2024
Hamburgische Staatsoper | 19.00 Uhr

IL TROVATORE (Giuseppe Verdi)

Leonardo Sini (Dirigent)
Annilese Miskimmon (Regie)
Luna: Aleksei Isaev
Manrico: Gwyn Hughes Jones
Leonora: Guanqun Yu
Azucena: Kristina Stanek
Ferrando: Alexander Roslavets
Inez: Olivia Boen
Ruiz: Aaron Godfrey-Mayes
Ein alter Mann: Chorsolist

Chor der Hamburgischen Staatsoper Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
–––––––
Montag, 08.04.2024
Elbphilharmonie (Grosser Saal) | 20.00 Uhr

PHILHARMONISCHES STAATSORCHESTER HAMBURG

Anja Bihlmaier (Dirigentin)
Kate Lindsey (Mezzosopran)

György Ligeti
„Ramifications“ für Streichorchester

Alma Maria Mahler
„Sieben Lieder“ für mittlere Singstimme und Orchester

Jean Sibelius
Symphonie Nr. 1 e-Moll op. 39
–––––––
Donnerstag, 11.04.2024
Theater Putbus, Rügen | 16.00 Uhr

MUSIKALISCHE LESUNG

Mari Namera (Klavier)
Dr. Reinhard Piechocki (Moderation)
Der Autor Dr. Reinhard Piechocki liest aus seinen Büchern:
Beziehungszauber: Clara Schumann und Brahms auf Rügen
Alice Herz Sommer: Ein Jahrhundertleben
–––––––
Samstag, 13.04.2024
Staatsoper Unter den Linden, Berlin | 19.30 Uhr

TOSCA (Giacomo Puccini)

Ivan Repušić (Dirigent)
Alvis Hermanis (Regie)

Tosca: Aleksandra Kurzak
Cavaradossi: Joseph Calleja
Scarpia: Erwin Schrott
Angelotti: Friedrich Hamel
Mesner: Grigory Shkarupa
Spoletta: Florian Hoffmann
Sciarrone: Dionysios Avgerinos
Kerkermeister: Taehan Kim

Staatsopernchor Kinderchor der Staatsoper Staatskapelle Berlin

FAIRMONT VIER JAHRESZEITEN – HAMBURG
Das 5-Sterne-Hotel „Fairmont Vier Jahreszeiten“ zählt zu den besten Hotels, die Europa zu bieten hat. Es wurde im Jahr 1897 in einer Villa der Jahrhundertwende eröffnet und hat seitdem nichts von seinem altertümlichen Charme eingebüsst. Ein besonderes Highlight ist die unter Denkmalschutz stehende Lobby. Das Hotel liegt an der Binnenalster im Herzen von Hamburg, in der unmittelbaren Nähe der exquisiten Shopping-Einrichtungen, der kulturellen und touristischen Sehenswürdigkeiten.

KURHAUS BINZ – RÜGEN
Ein Wahrzeichen Rügens erstrahlt in neuem Glanz: Die Hotel-Ikone „Kurhaus Binz“ steht seit mehr als 100 Jahren als erste Adresse für exzellente Gastlichkeit auf der Ostsee-Insel. Jetzt fasziniert es mit frischem, leichtem und elegantem Design in Zimmern und den zwei Restaurants. Stilvoll und einzigartig. Mit wunderbarer Lage an Strand und Seebrücke sowie bester Küche mit Panoramablick auf die Ostsee. Wir haben für diese DIVERTIMENTO-Reise „Zimmer mit Meerblick“ reserviert.
HOTEL DE ROME – BERLIN
Im Jahr 1889 als Hauptsitz der Dresdner Bank erbaut, befindet sich das 5-Sterne-Luxushotel „Hotel de Rome“ am historischen Bebelplatz im Ostteil der Stadt, in der Nähe des Prachtboulevards „Unter den Linden“. Der Gendarmenmarkt und die Friedrichstrasse mit ihren luxuriösen Geschäften sind nur einen Steinwurf und das Brandenburger Tor ist nur wenige Gehminuten entfernt. Das Luxushotel ist Mitglied in der renommierten Hotelvereinigung „The Leading Hotels of the World“.

    • Linienflug (Direktflug) mit Swiss von Zürich nach Hamburg und von Berlin nach Zürich, inkl. Taxen und Sicherheitsgebühren in der Economy-Klasse (Business-Klasse auf Anfrage)
    • 2 Übernachtungen im 5-Sterne-Hotel „Fairmont Vier Jahreszeiten“ in Hamburg
    • 4 Übernachtungen im Hotel „Kurhaus Binz“ in Binz (Rügen)
    • 1 Übernachtung im 5-Sterne-Hotel „De Rome“ in Berlin
    • Tägliches Frühstück
    • Eintrittskarte (Parkett) für die Oper „Il Trovatore“ (Verdi) in der Hamburgischen Staatsoper am 07.04.2024
    • Eintrittskarte (1. Kategoerie) für das Konzert in der Elbphilharmonie (Grosser Saal) am 08.04.2024
    • Eintrittskarte (Parkett) für die Oper „Tosca“ (Puccini) in der Staatsoper Unter den Linden (Berlin) am 13.04.2024
    • Tagesausflug Altes Land
    • Führungen in Stralsund, Binz, Prora, Sellin, Alt-Sassnitz, Kap Arkona, Vitt und Berlin
    • Öffentliche Schifffahrt zum Kreidefelsen (Rügen)
    • Ausflug auf den Spuren von Caspar David Friedrich und „200 Jahre Malertradition auf Rügen“
      inkl. Privatkonzert und Lesung im historischen Theater Putbus
    • Alle Mahlzeiten und Apéros inkl. Getränke gemäss Programm
    • Sämtliche Eintritte, Transfers und Rundfahrten gemäss Programm
    • Ausführliche Reiseunterlagen
    • Persönliche Reiseleitung durch Peter Potoczky

    Nicht im Preis enthalten:

    – Obligatorische Annullationskostenversicherung
    – Trinkgelder
    – Ausgaben für den persönlichen Bedarf

    Kosten

    8-Tage-Reise

    Preis pro Person im Doppelzimmer
    CHF 6’100.00.-
    Zuschlag für Doppelzimmer zur Einzelnutzung
    CHF 800.00.-

    Reisetermin

    07.  – 14. April 2024

    Anmeldung

    Divertimento Kulturreisen GmbH Inhaber: Peter Potoczky
    Malzgasse 7a, 4052 Basel, Schweiz
    Tel: +41 61 281 11 88

    info@divertimento.ch

    www.divertimento.ch

    Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen der
    DIVERTIMENTO Kulturreisen GmbH.

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